MBI Kandidat
Wie externe Manager Unternehmen übernehmen und Nachfolge sichern
Wie externe Manager Unternehmen übernehmen und Nachfolge sichern
Der deutsche Mittelstand steht vor einer unsichtbaren Zerreißprobe. Es sind nicht die Märkte, die wanken, und auch nicht die Technologie, die überfordert. Die eigentliche Gefahr lauert still und schleichend: die ungelöste Nachfolgefrage. In den kommenden Jahren stehen tausende Unternehmen zum Verkauf – doch es fehlt an Menschen, die bereit sind, sie weiterzuführen. Laut KfW könnten bis Ende 2025 über 230.000 kleine und mittlere Betriebe schließen. Nicht, weil sie unrentabel wären, sondern weil niemand da ist, der das Lebenswerk übernimmt.
Diese Entwicklung trifft eine Wirtschaft, die auf Stabilität baut. Der Mittelstand stellt 99,5 % aller Unternehmen in Deutschland, sichert Millionen Arbeitsplätze und verkörpert Innovationskraft, regionale Verantwortung und gelebte Unternehmenskultur. Doch während die Babyboomer-Generation in Rente geht, zeigen immer weniger Angehörige der nächsten Generation Interesse, eine Firma zu übernehmen. Parallel sinkt die Gründungsbereitschaft auf historische Tiefstände.
Zwischen Rückzug und Risiko entsteht ein gefährliches Vakuum – für Unternehmer, die verkaufen möchten, ebenso wie für engagierte Manager, die bereit sind, unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Genau hier kommt das Management-Buy-In ins Spiel: eine Nachfolgelösung, bei der externe MBI-Kandidaten gezielt Unternehmen kaufen, um sie zukunftsfähig weiterzuführen.
Ein Buy-In in das Management ist weit mehr als ein technischer Eigentumsübergang – es ist ein kultureller und strategischer Wandel, der auf Kontinuität und Weiterentwicklung setzt. Diese spezielle Form der Unternehmensübernahme unterscheidet sich fundamental von anderen Akquisitionsmodellen durch ihre Fokussierung auf die handelnde Person statt auf anonymes Kapital.
Beim MBI steht eine Persönlichkeit im Zentrum – ein erfahrener Manager, der nicht nur Kapital einbringt, sondern sich langfristig mit dem Unternehmen identifiziert. Er wird nicht nur Eigentümer, sondern auch operative Führungskraft. Diese Doppelrolle schafft Alignment zwischen Ownership und Management, eine Beziehung, die in anderen Konstellationen oft konfliktbehaftet ist. Zudem gibt es eine kulturelle sowie zeitliche Komponente beim MBI:
Ein MBI ist immer auch ein kultureller Integrationsprozess. Der neue Inhaber muss die gewachsenen Strukturen verstehen, respektieren und behutsam weiterentwickeln. Er übernimmt nicht nur Vermögenswerte, sondern auch Verantwortung für Menschen, Traditionen und Werte. Diese emotionale Komponente macht MBIs anspruchsvoller, aber auch nachhaltiger als reine Kapitalakquisitionen.
Während Finanzinvestoren typischerweise auf Exit-Strategien nach 3-7 Jahren setzen, planen MBI-Kandidaten langfristig. Sie wollen nicht optimieren und verkaufen, sondern aufbauen und bleiben. Diese Perspektive verändert Entscheidungen grundlegend – von der Investitionspolitik über die Personalentwicklung bis zur Kundenbeziehung.
Management-Kandidaten für die externe Unternehmensnachfolge sind eine spezielle Spezies im Unternehmertum – weder klassische Gründer noch passive Investoren, sondern strategische Übernehmer mit einer einzigartigen Motivationslage. Es sind Führungskräfte, die auch unternehmerisch arbeiten möchten und gezielt nach einer Firma suchen, die sie kaufen und entwickeln können. Ihre Profile und Beweggründe zu verstehen, ist essentiell für erfolgreiche Matching-Prozesse.
Das typische Profil:
Kandidatentyp | Beschreibung |
---|---|
Der Branchenexperte | Kennt die Industrie, die Märkte und die Spielregeln. Sucht ein Unternehmen in seinem angestammten Sektor, um sofort operativ wirksam zu werden. |
Der Allrounder | Verfügt über breite Managementerfahrung in verschiedenen Branchen und Funktionen. Traut sich zu, auch branchenfremde Unternehmen erfolgreich zu führen. |
Der Sanierer | Spezialisiert auf Turnaround-Situationen. Sucht gezielt Unternehmen in Schwierigkeiten, um sie zu stabilisieren und wieder profitabel zu machen. |
Der Wachstumsexperte | Fokussiert auf Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Will bestehende Erfolgsmodelle skalieren und in neue Märkte expandieren. |
Sie sind bereit für Verantwortung – aber suchen noch das richtige Unternehmen?
Stabwechsel bringt erfahrene Manager mit passenden Nachfolgeunternehmen zusammen – diskret, persönlich und mit über 1.500 geprüften Käuferprofilen.
Für viele MBI-Kandidaten stellt sich nicht die Frage, ob sie unternehmerisch tätig werden wollen – sondern wie. Die Antwort lautet in der Regel: Übernahme statt Neugründung. Und das aus guten Gründen, denn die Entscheidung, ein Unternehmen zu kaufen, statt neu zu gründen, ist nicht nur rational – sie ist oftmals strategisch klug.
Eine Unternehmensübernahme reduziert zentrale Gründungsrisiken erheblich:
Führungskräfte mit Interesse am Unternehmenskauf übernehmen sofort wirksame Unternehmen:
MBI-Kandidaten wollen gestalten – und das sofort. Anders als Gründer, die Jahre für den Aufbau benötigen, starten sie auf einer bestehenden Plattform:
Die Konstellation eines MBI-Unternehmensverkaufs schafft eine einzigartige Win-Win-Situation, die über reine Kapitalerträge hinausgeht. Beide Seiten profitieren von Aspekten, die in anderen Übernahmeszenarien nicht verfügbar sind.
Viele Inhaber, die ihr Unternehmen verkaufen möchten, suchen nicht nur einen Käufer, sondern eine vertrauensvolle Nachfolgelösung. Wer wissen möchte, wie man sich optimal vorbereitet, den richtigen Zeitpunkt findet und passende Kandidaten anspricht, findet im Leitfaden zur Unternehmensnachfolge bei Stabwechsel eine praxisorientierte Orientierungshilfe: kompakt, verständlich und auf den Mittelstand zugeschnitten.
Faktor | Beschreibung | Erfolgsbedingung |
---|---|---|
Vertrauen statt Kontrolle | MBI-Prozesse leben von gegenseitigem Vertrauen. Verkäufer müssen Verantwortung abgeben, Investoren respektvoll mit Bestehendem umgehen. | Offenheit und Respekt auf beiden Seiten: Loslassen und Bewahren im Gleichgewicht. |
Gemeinsame Werte | Wertekompatibilität zu Führung, Kundenorientierung und Personalpolitik stärkt das Fundament der Zusammenarbeit. | Verkäufer und Käufer teilen zentrale Überzeugungen und Prinzipien im täglichen Handeln. |
Realistische Erwartungen | Der Übergang erfordert Zeit und Anpassung. Weder darf zu viel auf einmal geändert werden, noch darf völlige Kontinuität erwartet werden. | Geduld und Verständnis für notwendige Veränderungsprozesse bei Käufern wie Verkäufern. |
So groß die Chancen des MBI, so real die Hürden. Viele Kandidaten scheitern nicht an mangelnder Kompetenz, sondern an systematischen Problemen, die den gesamten Markt prägen.
Das größte Hindernis ist die Marktintransparenz. Nur ein Bruchteil verkaufsbereiter Unternehmen wird öffentlich angeboten, denn die meisten Inhaber bevorzugen diskrete Prozesse, um Mitarbeiter und Kunden nicht zu verunsichern. Gleichzeitig herrscht massive Informationsasymmetrie: Verkäufer kennen jede Schwäche ihres Unternehmens, geben aber nur selektiv Informationen preis. MBI-Kandidaten müssen mit unvollständigen Daten Millionen-Entscheidungen treffen.
Finanzierungshürden verschärfen das Problem. Banken erwarten 20–30 % Eigenkapital – bei einem 5-Millionen-Euro-Unternehmen bedeutet das 1–1,5 Millionen Euro eigene Mittel. Dazu kommen Bewertungsunterschiede zwischen emotionalen Verkäufern und rationalen Käufern sowie komplexe Finanzierungsstrukturen aus Eigenkapital, Bankdarlehen und Verkäuferfinanzierung.
Die emotionalen Barrieren werden oft unterschätzt. Unternehmer, die jahrzehntelang alle Entscheidungen selbst getroffen haben, müssen lernen loszulassen. MBI-Kandidaten wollen schnell Verbesserungen umsetzen, riskieren aber, etablierte Teams zu verschrecken. Die Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten wird zum Drahtseilakt zwischen Transparenz und Verunsicherung.
Rechtliche Komplexität macht jeden Deal zu einem Mammutprojekt. Due Diligence ist aufwendig und kostspielig, Unternehmenskaufverträge müssen unzählige Risiken abbilden, steuerliche Optimierung erfordert Spezialwissen. Fehler in diesen Bereichen können den Erfolg der gesamten Übernahme gefährden.
Der Zeitfaktor wird chronisch unterschätzt. Zwei bis drei Jahre Suchphase sind normal, Verhandlungen dauern länger als bei anderen M&A-Prozessen, die Integration nach der Übernahme braucht Monate: MBI-Kandidaten müssen Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen – oder sich professionelle Unterstützung holen, die diese systematischen Hürden kennt und navigieren kann.
Die Finanzierung eines MBI ist oft die größte Hürde für Kandidaten – nicht wegen fehlender Ideen, sondern wegen der Kapitalstruktur. Nur selten reicht das Privatvermögen für die komplette Transaktion. Entscheidend ist daher eine clever aufgebaute Mischfinanzierung, die sowohl Käufer als auch Kapitalgeber überzeugt.
Ein bewährter Finanzierungsmix sieht typischerweise so aus:
Diese Bausteine erlauben es, Transaktionen individuell und realistisch zu strukturieren – auch bei höheren Kaufpreisen oder komplexen Unternehmenssituationen.
Ein erfolgreicher Unternehmensverkauf steht und fällt mit dem passenden Gegenüber – besonders beim MBI, wo es nicht um Kapital allein, sondern um kulturelle Anschlussfähigkeit geht.
Trotz zahlreicher Plattformen finden sich passende Käufer und Verkäufer oft nicht – digitale Tools können Daten abgleichen, aber keine Menschen verbinden. Genau hier setzt der Matching-Ansatz von Stabwechsel an: Durch die Kombination von technologiebasierter Vorauswahl und persönlicher Begleitung entstehen gezielte Verbindungen, bei denen nicht nur Zahlen, sondern auch Werte und Führungsstile zueinander passen. Denn ein professioneller Matching-Prozess ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Unternehmensverkauf – gerade wenn persönliche Übergaben gefragt sind.
Eine Besonderheit bei Stabwechsel ist die Rolle des Coachings: MBI-Kandidaten werden auf Wunsch durch erfahrene Coaches begleitet – vom Erstkontakt über Matching-Prozesse bis hin zur Vorbereitung von Gesprächen.
Diese Begleitung ersetzt keine klassische M&A-Beratung, bietet aber entscheidende Impulse:
Der Kontakt zum richtigen Coach kann entscheidend sein: Er schafft Vertrauen und öffnet den Weg zur passenden Nachfolgelösung. Er fungiert außerdem als Sparringspartner und Brückenbauer, nicht als Rechtsberater oder Vertragsverhandler. Die Verantwortung bleibt klar beim Nachfolger – und das ist auch gewollt.
Viele Unternehmer sind zunächst zurückhaltend, wenn es um die Übergabe ihres Unternehmens an externe Kandidaten geht. Diese Vorsicht ist verständlich, schließlich geht es um mehr als nur einen Verkauf. Es geht um Identität, Vertrauen, Kultur und nicht zuletzt um das eigene Lebenswerk. Umso wichtiger ist es, sich mit den tieferliegenden Dynamiken auseinanderzusetzen, die Nachfolgeprozesse beeinflussen.
Das Unsterblichkeits-Dilemma
Wer jahrzehntelang ein Unternehmen aufgebaut hat, fühlt sich untrennbar mit ihm verbunden. Der Gedanke, dass es auch ohne die eigene Präsenz weiterbestehen oder sich gar weiterentwickeln könnte, ist nicht leicht auszuhalten. Und doch gehört genau diese Erkenntnis zum Loslassen dazu. Wer frühzeitig akzeptiert, dass der eigene Einfluss begrenzt ist, schafft Raum für eine gesunde Übergabe.
Die Illusion der vollständigen Kontrolle
Kontrolle loszulassen ist eines der herausforderndsten Themen im Nachfolgeprozess. Dabei wissen viele Unternehmer:innen längst aus Erfahrung: Nicht alles lässt sich steuern – weder Märkte noch Menschen. Der Wunsch, Kontrolle zu behalten, entspringt oft nicht betriebswirtschaftlicher Logik, sondern einem menschlich nachvollziehbaren Bedürfnis nach Sicherheit im Wandel.
Kultur bewahren – durch Sichtbarmachung
Die Sorge um den Erhalt der Unternehmenskultur ist berechtigt. Doch oft ist diese Kultur nur implizit gelebt, nie klar benannt. Wer möchte, dass Werte und Haltung erhalten bleiben, sollte sie für Nachfolger greifbar machen. Der Austausch mit MBI-Kandidaten bietet die Chance, sich selbst noch einmal zu fragen: Was ist wirklich Teil unserer DNA und was bloße Gewohnheit?
Wertschätzung als Brücke
Der Wunsch, nicht nur ein Unternehmen, sondern auch seine Geschichte weiterzugeben, ist zutiefst menschlich. Vielen Verkäufern ist es wichtig, dass ihre Leistung gesehen wird. MBI-Kandidaten, die diesen emotionalen Aspekt verstehen, können auf Augenhöhe kommunizieren, nicht nur in Zahlen, sondern auch in Anerkennung.
Vertrauen braucht Zeit
Der Wunsch nach einem “Verkauf an einen Menschen” statt an ein anonymes Konstrukt wie einen Fonds ist nachvollziehbar. Doch echte Beziehungen entstehen nicht über Nacht. Wer Vertrauen aufbauen möchte, sollte den MBI-Kandidaten frühzeitig einbeziehen, selbst wenn noch keine konkrete Verkaufsabsicht besteht. So entsteht Verbindlichkeit auf Basis gemeinsamer Erfahrungen.
Der Mythos vom perfekten Nachfolger
Die Suche nach dem idealen Pendant, jemandem, der alles versteht, wie man selbst, aber auch neue Impulse bringt, kann zur Endlosschleife werden. Wirklich tragfähige Nachfolgen entstehen, wenn Unterschiede nicht als Bruch, sondern als Chance begriffen werden.
Die Sorge um die Belegschaft
Viele Unternehmer betonen ihre Verantwortung für das Team. Diese Haltung verdient Respekt. Gleichzeitig lohnt sich ein genauer Blick: Oft sind Mitarbeitende anpassungsfähiger und resilienter, als man denkt. Ein klarer, gut vorbereiteter Nachfolgeprozess kann Stabilität schaffen.
Perspektive statt Exit
MBI-Kandidaten bringen nicht nur unternehmerische Kompetenz, sondern auch langfristiges Interesse mit, weit über einen reinen Kauf hinaus. Wer früh das Gespräch sucht, erhöht die Chance, einen Menschen zu finden, der mit Verstand und Zukunftsorientierung in die Fußstapfen tritt.
Die Unternehmensnachfolge durch einen MBI-Kandidaten ist tatsächlich eine “Verlängerung des eigenen Wirkens”, aber keine Kopie. Sie erfordert von Verkäufern die Bereitschaft, ihre Schöpfung in andere Hände zu geben und dabei zu akzeptieren, dass diese Hände das Werk verändern werden. Das ist nicht der Bruch mit dem eigenen Lebenswerk – es ist seine Vollendung.
Stabwechsel unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, den passenden MBI-Kandidaten zu finden – mit qualifiziertem Matching, moderierter Kommunikation und menschlichem Gespür.
Management-Buy-In ist keine Modeerscheinung, sondern eine bewährte Nachfolgelösung für inhabergeführte Unternehmen, die auf Kontinuität und Unternehmergeist setzen. Er verbindet persönliche Verantwortung mit unternehmerischer Ambition. In Zeiten demografischer Engpässe und zunehmender Anonymität am Transaktionsmarkt bietet der Buy-In in das Management eine Alternative, die langfristig denkt und auf Menschen statt auf Mechanismen setzt.
Natürlich ist ein Unternehmensverkauf an einen Management-Buy-In-Kandidaten kein Selbstläufer. Er stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten: Verkäufer müssen loslassen können, Käufer Verantwortung übernehmen wollen, und Berater den Prozess professionell begleiten. Emotionale Themen wie Vertrauen, Kultur und Wertschätzung spielen dabei eine ebenso große Rolle wie wirtschaftliche Kennzahlen, Finanzierungsmodelle oder Matching-Plattformen.
Gerade weil MBI keine rein rationale Transaktion ist, braucht es Struktur, Vorbereitung und Zeit. Entscheidend ist, dass Verkäufer und Käufer früh ins Gespräch kommen – nicht erst dann, wenn der Verkaufsdruck groß ist. Wer gemeinsam Erwartungen klärt, Werte bespricht und den Prozess aktiv gestaltet, erhöht die Chance auf eine Nachfolge, die nicht nur formell, sondern auch kulturell und strategisch passt.
Ein gut umgesetzter Unternehmensverkauf mittels MBI sorgt nicht für Schlagzeilen. Dafür aber für Stabilität. Er ermöglicht Wandel ohne Bruch, Entwicklung ohne Entfremdung. Er bewahrt nicht nur, was war, sondern gestaltet, was kommt.
Deshalb ist das Management-Buy-In keine Notlösung, sondern eine echte Option. Dann sinnvoll, wenn sie zum Unternehmen, zur Situation und vor allem zu den Menschen passt. Wenn alle Seiten Verantwortung übernehmen, entsteht aus dem MBI mehr als ein Eigentümerwechsel: eine zukunftsfähige Perspektive für das Lebenswerk bei der Unternehmensnachfolge.
Management-Buy-In persönlich begleiten – nicht nur digital denken
Das Verkaufen eines Unternehmens ist mehr als eine Transaktion, es ist ein Vertrauensprozess. Gerade bei einem Verkauf an einen MBI-Kandidaten braucht es mehr als Plattformen: Es braucht Gesprächspartner, Struktur und Erfahrung im Bereich Unternehmensverkauf. Bei Stabwechsel verbinden wir moderne Matching-Technologie mit persönlicher Begleitung des Anbahnungsprozesses und auf Wunsch auch individueller Beratung, um Ihre Nachfolge nicht nur effizient, sondern auch menschlich zu gestalten. Nachfolge mit System.
Ob Sie als Unternehmer Ihre Firma verkaufen möchten oder als MBI-Kandidat auf der Suche nach der passenden Übernahme sind: Wir unterstützen Sie dabei, die richtigen Fragen zu stellen, passende Kontakte zu knüpfen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Autor:
Gerald Link ist mit Stabwechsel seit der Gründung 2011 durch Ralf Baumeister verbunden. Seit Anfang 2020 ist er Geschäftsführer der Gesellschaft. Mit über 30 Jahren Erfahrung als Unternehmer hat er bereits davor verschiedene Blickwinkel auf Themen wie Gründung, Nachfolge, Finanzierung, Beteiligungs- und Fördermanagement u.a. einnehmen dürfen.
Die besondere Position, die das System von Stabwechsel im M&A-Markt einnimmt, begeistert und motiviert ihn täglich. Für die nähere Zukunft hat er weitere Ideen, den M&A-Markt noch intensiver zu unterstützen und zu fördern, um MBI-Kandidaten und Unternehmensverkäufer zueinander zu führen und so eine erfolgreiche Zukunft der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ermöglichen.